Ablenkung: Die unsichtbare Gefahr im Straßenverkehr
Wie der CO-DRIVER die Schwachstelle klassischer Blitzer ausgleicht
Blitzer sollen dafür sorgen, dass Autofahrer den Fuß vom Gas nehmen. Vor allem an Schulen, Kitas oder bekannten Unfallschwerpunkten ist das sinnvoll.
Doch die meisten Blitzer haben eine entscheidende Schwäche: Sie registrieren nur, wie schnell man fährt. Was sie nicht erfassen: Ablenkung. Und genau die gehört laut Studien inzwischen zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr.
Ablenkungsursache Nr. 1 - Handys
Laut dem Statistischen Bundesamt war Ablenkung am Steuer 2022 für 7.358 Unfälle mit Personenschaden verantwortlich. In 1.095 Fällen war die Nutzung von Smartphones oder anderen Geräten direkt beteiligt. 102 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Dunkelziffer der Fälle, in denen Ablenkung die Unfallursache war, wir deutlich höher geschätzt. Denn wer gibt schon gerne zu, sich im entscheidenden Moment auf das Finden des nächsten Songs auf der Playlist, statt auf den Verkehr konzentriert zu haben?
Warnungen, bevor es zu spät ist
Hier kommt der CO-DRIVER ins Spiel. Er warnt mit Ton- und Lichtsignalen wenn man sich einem Blitzer nähert. So wird die Aufmerksamkeit auch dann auf die Straße gelenkt, wenn das Tempo zwar angemessen – aber die Augen auf dem Handydisplay oder die Gedanken noch beim letzten Meeting sind.
Mehr als ein Blitzerwarner
Neben Blitzern warnt der CO-DRIVER auch vor Gefahrenstellen. Stauenden zum Beispiel – die immer wieder zu schweren Auffahrunfällen, häufig mit Todesfolge führen. Laut aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes verunglückten 2023 über 13.800 Menschen bei Auffahrunfällen, viele davon auf Autobahnen. Autopannen und Baustellen gehören ebenfalls zu den häufigsten Unfallursachen. Auch hier ist Ablenkung einer der häufigsten der Grund dafür, dass Fahrer zu spät oder erst im letzten Moment bremsen.
Der CO-DRIVER warnt frühzeitig – und gibt Autofahrern die Sekunden Vorsprung, die im Ernstfall den Unterschied machen.
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